Wir sprechen, denken, träumen, singen, schimpfen, fluchen und verständigen uns mit Worten. Sie können trösten, heilen, aber auch verletzen...und sie können märchenhafte Welten und Geschichten erschaffen.
Worte erzählen im neuen Myck-Märchen, wie die kleine Schnuppe Myck eines Nachts ihren goldenen Glanz verliert und ihn nach und nach zurückgewinnt. Sie beschreiben die vier wundervollen Wolkenwesen und ihr harmonisches Leben auf ihren Wolken. Und am Ende machen sie deutlich, dass Respektlosigkeit gegenüber anderen die Seele blasser und blasser werden lässt.
Diese Geschichte zu lesen macht Spaß, denn euch begegnen alte, also selten gewordene und nagelneue -oder flitterfrische!- Worte. Aus "fantastisch" wird "glanztastisch" und die Sonne schickt statt Sonnenstrahlen am Morgen "Sonnenkitzeleien" über den Himmel. Doch alle neuen Worte können wir hier natürlich nicht verraten. Seid ihr neugierig darauf? Dann gibt es nur eins: ihr müsst das Myck-Märchen lesen. Es erscheint im Herbst!
Noch ein kleiner aller letzter Teaser:
Wo "Tunichtgut, Taugenichts und Habenichts" im Wolkenland "Gerne()groß"-herzig sind, hat Mobbing keine Chance und eine winzige Sternschnuppe fliegt am Ende Purzelbaumsaltos (ups, doch noch ein neues Wort verraten).
Wer jetzt nicht platzt vor Neugierde auf dieses himmlische Abenteuer,
dem ist -beim fünfzackigen Sternchenehrenwort!- nicht zu helfen :)